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Die Wappen:

Stammverein ESC Wedemark

Wappen Saison 1996/97

Wappen Saison 1997/98 bis 2003/04

seit der Saison 2004/05
Die Geschichte
Die Geschichte der Hannover Scorpions begann in der Gemeinde Wedemark. Im Jahre 1973 wurde in Mellendorf, dem Verwaltungssitz der Wedemark, eine Kunsteisbahn errichtet. Allerdings war diese Eisfläche weder überdacht noch hatte sie die richtigen Maße für Eishockeyspiele. Im Jahr 1975 wurde dann der ESC Wedemark gegründet und ein Jahr später wurde die Eisfläche auf die Größe eines Eishockeyspielfeldes (60m x 30m) vergrößert. In der Saison 1977/1978 trat erstmalig eine Herrenmannschaft des ESC in der Regionalliga Nord an und gewann gleich in der ersten Spielzeit die Meisterschaft der Regionalliga Nord. Bis zum Aufstieg in die Oberliga im Jahr 1991 blieb der ESC in der Regionalliga Nord. Im Jahr 1993/1994 gelang der Aufstieg in die 1. Liga Nord. In dieser Saison spielte auch erstmals Leonard Soccio für den ESC.
Mit Beginn der Saison 1994/95 nannte sich der ESC nun ESC Wedemark Wildcats. In der Saison 1995/96 gelang der Aufstieg in die DEL, der die Scorpions nun seit 1996 angehören.
Die Mannschaft startete in der DEL-Saison 1996/97 mit dem neuen Namen Wedemark Scorpions. Namenspate war die Rockband Scorpions.
Seit der Spielzeit 1997/98 hießen die Wedemark Scorpions dann Hannover Scorpions und erreichten damals erstmalig das Viertelfinale der Play-Offs, wo sie allerdings nach vier Spielen an den Frankfurt Lions scheiterten.
In der Saison 2000/2001 gelang den Scorpions der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte: Nachdem sie im Viertelfinale die Kölner Haie in drei Spielen bezwangen, unterlagen sie allerdings dem späteren Meister Adler Mannheim im Halbfinale nach ebenfalls drei Spielen. Das Halbfinal-Heimspiel trugen die Scorpions erstmals in der ausverkauften TUI Arena (damals Preussag Arena) aus.
Mit Beginn der Spielzeit 2001/2002 zogen die Scorpions dann aus ihrer alten Heimat, dem Icehouse Mellendorf, nach Hannover in die TUI Arena.
Vor der Saison 2003/04 kam es zum Streit zwischen Klubbesitzer Jochen Haselbacher und den Verantwortlichen der Arena, die mehr Professionalität und mehr Mitsprache forderten. Die Hannover Scorpions gingen daraufhin zurück nach Mellendorf, allerdings mussten sie drei Heimspiele im Dezember 2003 und im Januar 2004 in der TUI Arena absolvieren. Nach diesen drei Spielen wurde jedoch vereinbart, dass die Scorpions ihre gesamten restlichen Heimspiele der Saison 2003/04 in der TUI Arena austragen. Sie entgingen dem Abstieg nur knapp nach den in fünf Spielen gewonnenen Play Downs gegen die Wölfe Freiburg.
Vor der Spielzeit 2004/05 wechselten die Scorpions den Besitzer. Der langjährige Clubchef des ESC Wedemark, Jochen Haselbacher, verkaufte die „Hannover Scorpions Eishockey Betriebs GmbH“ an den Bauunternehmer Günter Papenburg, dem auch die TUI Arena gehört. Vor dieser Spielzeit wurde auch eine Kooperation mit dem Bundesligaclub REV Bremerhaven vereinbart. Die Scorpions setzten mit einem neuen Konzept verstärkt auf junge deutsche Spieler die als Förderlizenzspieler auch beim REV Bremerhaven zum Einsatz kommen sollten. Die Scorpions retteten sich erst am letzten Spieltag der Vorrunde auf einen Nichtabstiegsplatz und vermieden so die erneute Play-Down-Teilnahme.
In der Saison 2005/06 erreichten die Scorpions erstmals seit 5 Jahren wieder die Play-Offs und zogen nach einem dramatischen Viertelfinale, das gegen den ERC Ingolstadt über die volle Distanz von sieben Spielen ging, ins Halbfinale ein, wo sie allerdings nach drei Spielen am späteren Meister, den Eisbären Berlin, scheiterten.
Seit der Saison 2006/07 haben die Scorpions ein Maskottchen namens Scorpi und eine Straßenbahn im Scorpions-Design. |
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